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Viola aus Schwedt entdeckte im Urlaub auf Malta und im Frankenwald #coolebusse!

Fotos: privat

#coolebusse bei Insta @darumuvg

Viola aus Schwedt entdeckte im Urlaub auf Malta und im Frankenwald #coolebusse!

„Ich habe in unseren diesjährigen Urlauben auch coole Busse eingefangen“, schrieb uns im Sommer Viola L. aus Schwedt und zwei beeindruckende Exemplare beigefügt. Den historisch anmutenden Straßenbrummer (Bild links) fotografierte unsere aufmerksame Leserin auf ihrer Malta-Reise, ganz genau im Städtchen Victoria auf der kleineren Insel Gozo.

Das zweite Foto entstand in Kronach im Frankenwald. Viola schreibt dazu: „Dieser Minibus wird nicht mehr durch einen Busfahrer gelenkt, sondern dort wird autonomes Fahren praktiziert. War schon etwas spuki.“

Die Redaktion bedankt sich für die coolen Busse, die natürlich unter dem bekannten Hashtag auf unserem Instagram-Kanal den Weg in die digitale Welt gefunden haben.

Wenn Sie zum Jahreswechsel beim Durchstöbern aller Schnappschüsse 2023 noch auf ein beeindruckendes Gefährt stoßen – oder beim Blättern „analoger“ Fotoalben! –, dann freuen wir uns ebenso auf Ihre Bilder. Einfach an E-Mail darumuvg@spree-pr.com oder als Direktnachricht auf Instagram.

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Fahrplanwechsel auch in der Uckermark – ohne große Änderungen

Foto: SPREE-PR/Arbeit

Fahrplanwechsel auch in der Uckermark – ohne große Änderungen

Am Sonntag, dem 10. Dezember ist es wieder soweit. Im gesamten Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) tritt ein neuer Fahrplan in Kraft. Erfreulicherweise sind die Änderungen im Betriebsgebiet der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft (UVG) nur minimal. Hier und da wurden Anschlusszeiten zu anderen Linien oder der Deutschen Bahn angepasst. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig am Aushang Ihrer Haltestelle oder auf unserer Internetseite www.WirbewegenSie.de. Weiterhin eine gute Fahrt mit unserer Flotte!

Geänderte Bedingungen im VBB-Abonnement

Neu ab 1. Januar 2024 ist, dass VBB-Abonnements flexibel – wie das Deutschlandticket – jederzeit zum Ende des Monats nachteilsfrei kündbar sind. Die in der Mindestvertragslaufzeit vorgesehene Nachberechnung bei Kündigung entfällt. Ausgenommen davon sind weiterhin das VBB-Abo Azubi und das neue 29-Euro-Ticket im Abonnement, hier gelten besondere Vertragsbedingungen mit einer festen Vertragslaufzeit von mindestens 12 Monaten. Alle Abonnements werden ab 2024 nur noch mit monatlicher Zahlung angeboten, das Angebot der jährlichen Zahlweise entfällt.

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Von der Kraft der wahren Freundschaft – Zauberhaftes Märchenvergnügen

„Der kleine Muck“ – mit Benjamin Schaup als Sultan, Luisa Maria Bruer als Frau Ahvazi, David Alonso als kleiner Muck und Katarzyna Kluczna als Zikade Rukhsana.
Foto: Udo Krause

Weihnachtszeit ist Märchenzeit

„Der kleine Muck“ – das Märchen über die Kraft der wahren Freundschaft

Rukhsana, eine menschengroße Zikade, freundet sich mit dem kleinen Muck an, der wegen seiner Größe von allen anderen verspottet wird. Gemeinsam beschließen sie, in die Welt zu ziehen, um den Kaufmann zu suchen, der das Glück verkauft. Auf ihrem Weg durch die Wüste kommen sie bei Frau Ahavzi vorbei. Die zwingt Muck in ihren Dienst. Von nun an muss er auf ihre hinterhältigen Katzen aufpassen, doch den Lohn enthält sie ihm vor. Als Rukhsana ihn überreden kann zu fliehen, entdeckt Muck zwei Zauberdinge unter den Sachen der Frau Ahavzi: Pantoffeln, die ihren Träger in Windeseile an jeden gewünschten Ort bringen, und ein Stöckchen, das Schätze findet. So ausgestattet macht sich Muck auf den Weg zum Palast des Sultans, um dessen Oberleibläufer zu werden … Mit mitreißender Musik, einem zauberhaften Bühnenbild und farbenfrohen Kostümen entführt die liebe- und humorvolle Inszenierung in der Regie von André Nicke in die exotische und wundersame Welt des Orients und erzählt von der Kraft der wahren Freundschaft.

Der kleine Muck / Mały Muk

in deutscher und polnischer Sprache für Menschen ab 4 Jahren und Familien

von Jan Kirsten | Märchen nach Wilhelm Hauff

Familienvorstellungen: 2.12.2023, 19:30 Uhr | 3.12.2023, 15:00 Uhr | 24.12.2023, 14:00 Uhr | 25.12.2023, 15:00 Uhr | jeweils Großer Saal

Alle Infos und Termine auf theater-schwedt.de. Tickets im Online-Shop oder an der Theaterkasse unter Tel. +49 3332 538 111 und per E-Mail kasse@theater-schwedt.de

Für die Vorstellung an Heiligabend um 14:00 Uhr, verlosen wir in unserem Preisrätsel ein Familienticket (2 Erwachsene + 2 Kinder), um die Wartezeit bis zur Bescherung zu versüßen.

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Klang und Kunst auf Bühnen und Plätzen vom 14. bis 16. Juli 2023

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Hier finden Sie die wichtigsten SoundCity-Veranstaltungsorte:

1) Odertalbühne HAUPTBÜHNE
2) Uckermärkische Bühnen HAUPTBÜHNE
3) Wassertouristisches Zentrum ROCK/POP BÜHNE
4 )Alter Markt BÜHNE
5) Vierradener Platz BÜHNE
6) Jüdisches Museum BÜHNE
7) Hugenottenpark KINDERBÜHNE
8) Evangelische Kirche
9) Berlischky-Pavillion
10) Flussbadestelle
11) Galerie am KIETZ
12) Kunstwiese im Hugenottenpark
13) Foyer Uckermärkische Bühnen

Karte: VdMK

Festival der Musik- und Kunstschulen in Schwedt/Oder

Klang und Kunst auf Bühnen und Plätzen vom 14. bis 16. Juli 2023

Am ersten Sommerferienwochenende findet in Schwedt/Oder das 14. Festival der Musik- und Kunstschulen Brandenburg statt. Auf sieben Bühnen und zahlreichen Plätzen in der gesamten Schwedter Innenstadt – vom Berlischky-Pavillon über die Uckermärkischen Bühnen Schwedt, vom Vierradener Platz bis zum Flussufer – tauchen rund 2.000 junge Künstlerinnen und Künstler der brandenburgischen Musik- und Kunstschulen die Stadt in Klang und Kunst.

Gemeinsam mit dem Landkreis Uckermark ist die Stadt Schwedt/Oder 2023 Veranstaltungspartner des Festivals. Sie bietet mit ihrer engagierten und musikalisch-künstlerischen Kinder- und Jugendförderung, ihren Spielstätten und ihrer Infrastruktur großartige Voraussetzungen für den dreitägigen Kunst- und Musikmarathon. Der Landkreis lenkt den Blick seit seiner Bildungsoffensive 2019 auf die Wichtigkeit der musisch-künstlerischen Frühforderung und engagiert sich für die Verzahnung der drei anerkannten Musik- und Kunstschulen in der Uckermark mit den allgemeinbildenden Schulen. Dies spiegelt sich im Festivalprogramm mit einigen Gemeinschaftsprojekten der Kooperationspartner wider.

Die lokale Musik- und Kunstschule „Johann Abraham Peter Schulz“ der Stadt Schwedt/Oder beteiligt sich am Festival mit rund 400 Mitwirkenden und über 20 Ensembles. Darunter fortgeschrittene Gitarren-Ensembles der Musik- und Kunstschule, die in ihrem Programmpunkt „Schwedter Saiten“ gemeinsam musizieren und eine bunte Mischung aus Folklore und Popmusik präsentieren. Mit dabei sind auch Grundschulklassen aus dem Kooperationsprojekt „Klasse:Musik für Brandenburg“. „The Music Messengers“ ist die Bigband der Musik- und Kunstschule. Die Band sieht sich als Botschafter der Musik mit guter Laune – für gute Laune. Mit ihrem Musikcocktail, gemixt aus Swing, Soul & Rock, möchten sie die Herzen des Publikums erreichen. Die jungen Sänger Antoni Staniec und Helena Ryan bieten mit Julian Lentz am Klavier das szenische Konzert „Pamina & Tamino… happily ever after?“ dar. Sie stellen sich darin die Frage, wie es mit Pamina und Tamino aus Mozarts Zauberflöte weitergegangen wäre. In ihrem außergewöhnlichen Programm von Mozart bis Musical erzählen sie eine bunte und krachende Liebesgeschichte. Mit dem Percussion-Ensemble „The Drummers“ sind die Werke „Funk Two Three Four“ und „The Funk Fraternity“ des amerikanischen Komponisten Murray Houllif zu hören. Die Musicalgruppe der Musik- und Kunstschule bereitet ein Programm mit Ausschnitten aus der „Rocky Horror Show“ vor. Die Tanzgruppe Steernentänzer der Kreismusikschule Uckermark unter der Leitung von Angela Steer zeigt ein gemischtes Tanzprogramm zu Titeln aus Barock, Klassik und Moderne.

Die Kreismusikschule Uckermark, die Uckermärkische Musik- und Kunstschule „Friedrich Wilhelm von Redern“ und die Musik- und Kunstschule „Johann Abraham Peter Schulz“ der Stadt Schwedt/Oder sind Teil der Tanzaufführung „Dancing For Nature“. Über 80 Tänzerinnen und Tänzer zwischen 5 und 18 Jahren aus acht Brandenburger Musik- und Kunstschulen entwickelten unter der Leitung der Choreografin Irina Pauls ein gemeinsames großes Tanzstück.

Neben zahlreichen musikalischen Beiträgen auf den Bühnen im Stadtgebiet, sind auch die Kreativen der Brandenburger Kunstschulen mit ihren Arbeiten präsent. In der Galerie am KIETZ ist die Ausstellung „Das macht die Kunst“ zu bestaunen, wo unter anderem auch Schülerinnen und Schüler der Musik- und Kunstschule Schwedt/Oder ihre Werke ausstellen.

Rund 100 Kinder aus den Kindertagesstätten in Schwedt bereiten ein Programm für die Kinderbühne im Europäischen Hugenottenpark vor. Samstag und Sonntag ist dort ein großes Kinderprogramm mit Musik, Mitmachaktionen und künstlerischer Kreativität zu erleben.

Zusätzlich zu den Ensembles aus den Musik- und Kunstschulen Brandenburgs präsentieren auch die regionalen Akteurinnen und Akteure ihre Talente beim diesjährigen Sound City Festival. Darunter zählen Luc aus Schwedt, Superfly aus Oderberg, Vera Thaxton aus Eberswalde, KAMA aus Prenzlau sowie BOYKOTT aus Schwedt/Berlin. Von Rap über Pop und Rock bis Punk wird musikalisch einiges geboten. Die Spiel- und Sportvereinigung SSV PCK 90 Schwedt bringt mit ihrer Formation „JuzzCrewzz“ HipHop- und Streetdance sowie Jazz und Modern Dance auf die Bühne. Des Weiteren werden auch Ensembles aus den polnischen Partnerstädten am Festival teilnehmen, wie das Blasorchester aus Gryfino „Gryfińska Orkiestra Dęta“.

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Bölkendorf – Idylle zwischen Seen und Feldern

Foto: SPREE-PR/Arbeit

DARUM UVG-Landpartie in alle Himmelsrichtungen

Bölkendorf – Idylle zwischen Seen und Feldern

Wie bei Instagram (@darumuvg) im Mai angekündigt, hat die Redaktion ihre sommerliche Reisetätigkeit durch die Uckermark begonnen. Unsere östlichsten, nördlichsten und westlichsten Haltestellen folgen in Kürze!

Unsere südlichste Haltestelle befindet sich im Angermünder Ortsteil Bölkendorf. Hier sind rund 120 Uckermärkerinnen und Uckermärker zu Hause. In Sichtweite befindet sich Brandenburgs drittgrößter natürlicher See, der Parsteiner See, der aber bereits vollständig auf Barnimer Kreisgebiet liegt. Eine Besonderheit an der Bushaltestelle ist eine von fünf Mitfahrbänken der Stadt Angermünde. An dem Aufsteller signalisiert man Vorbeifahrenden den Wunsch, zu einem bestimmten Ort mitgenommen zu werden. Während man wartet, kann man einfach Platz nehmen. In der Angermünde-App kann man sich übrigens als Fahrer:in oder Beifahrer:in registrieren. Damit wird das Mitfahren und Mitnehmen noch sicherer.

Sie möchten sich mit der DARUM UVG an Ihrer eigenen Haltestelle verabreden? Senden Sie uns Ihre Foto-Einladung an: darumuvg@spree-pr.com. Wir freuen uns drauf!

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Herzlichen Glückwunsch dem Campingplatz „Sonnenkap“!

Der Elektrobus vom Prenzlauer ZOB zum „Sonnenkap“ verkehrt bis zum 30. September. Freitags bis sonntags ist die Linie 446 sogar im Halbstundentakt zwischen 10:00 Uhr und 20:30 Uhr unterwegs. Dienstags bis donnerstags werden fünf tägliche Fahrten angeboten.
Foto: UVG/Archiv

Und mit dem ersten E-Bus der UVG kommen Sie naturschonend hin!

Herzlichen Glückwunsch dem Campingplatz „Sonnenkap“!

Dem Prenzlauer Campingplatz „Sonnenkap“ ist der Tourismuspreis des Landes Brandenburg 2023 verliehen worden. Dazu möchte die DARUM UVG dem Betreiber, der CPG Campingplatz Gesellschaft Prenzlau mbH, sehr herzlich gratulieren.

Obwohl im Eröffnungsjahr 2021 touristische Übernachtungen nur unter strengen Pandemie-Auflagen möglich waren, konnten bereits 18.000 Übernachtungsgäste empfangen werden. Dadurch sorgte der Eco-Camping zertifizierte 4-Sterne-Platz für wertschöpfende regionale Effekte im Einzelhandel, der Gastronomie und der Freizeitwirtschaft. Er ist schon nach weniger als zwei Jahren fest in der nachhaltigkeitsorientierten Reiseregion Uckermark verankert und gilt dank seiner vielfältigen und qualitativ hochwertigen Angebote und Services als Aushängeschild der Brandenburger Campingbranche. www.sonnenkap-camping.de   

Der Fokus des Tourismuspreises lag 2023 auf besonderen Marketing- und Kommunikationsideen, die dazu beitragen können, neue Gästegruppen zu erschließen. Ebenso gefragt waren Beispiele für die Bindung und Gewinnung von Mitarbeitenden und besondere Projekte im Bereich der Digitalisierung des Angebotes oder der Gästeservices. Über allem steht immer, ob die eingereichten Projekte und Angebote dazu beitragen können, die Tourismusmarke Brandenburg weiter zu stärken. Alle Preisträger erhalten ein Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro.

Was der Jury in Prenzlau besonders gefiel:

  • Das Event „UckerMarsch“ sorgte bereits zum Start des neuen Campingplatzes „Sonnenkap“ für eine sehr gute Auslastung.
  • Mit der Aktion wurde die gewünschte naturaffine und wanderbegeisterte Zielgruppe angesprochen. Der neue Platz wurde damit bekannt. Dies sorgte für Wertschöpfung in Einzelhandel, Gastronomie und Freizeitwirtschaft.
  • Stark einbezogen wurden die einheimische Bevölkerung und die lokale Wirtschaft. Somit wurde eine Bindung zum neuen Campingplatz entwickelt. Dafür sorgte auch der gute Zweck der Veranstaltung: Drei Vereine der Region erhielten Spenden für ihr ehrenamtliches Engagement.
  • Das Event hat Begegnungen zwischen Einheimischen und Gästen geschaffen.
  • Der Campingplatz ist mit seinem vielfältigen und qualitativ hochwertigen Angebot und zahlreichen Services ein Aushängeschild für die Campingbranche Brandenburgs und mit seiner Ausrichtung fest in der nachhaltigkeitsorientierten Reiseregion Uckermark verankert.

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Die App „Actionbound“ verwandelt Wandern in Interaktion

Die Spielenden erforschen aufmerksam die Natur, lösen knifflige Fragen und sammeln Punkte. So entdecken Sie die Kulturlandschaft und lernen nebenbei die UN-Nachhaltigkeitsziele kennen.
Foto: Jana Klockow

Neues Erlebnisangebot im Naturpark Uckermärkische Seen

Die App „Actionbound“ verwandelt Wandern in Interaktion

Die digitale Schnitzeljagd „Naturpark-Entdecker: Mission Gutes Leben“ führt Spielende auf einer Länge von ca. 5.5 km vorbei an glitzernden Seen, geheimnisvollen Mooren und blühenden Wiesen durch die Boitzenburger Landschaft. Dabei werden die Schutzgebiete Mellensee-Marienfließ, Jungfernheide und Carolinenhain durchquert.

Mit Hilfe der Applikation Actionbound verwandelt sich die klassische Naturwanderung in ein interaktives Spiel für Jung und Alt. Startpunkt ist die offene Tourist-Information Boitzenburg. Über das öffentliche W-LAN können Gäste die App kostenfrei herunterladen, einen QR-Code scannen und schon beginnt der Spielspaß. Ist das Karten- und Bildmaterial einmal heruntergeladen, ist unterwegs auch kein Internetzugang mehr notwendig.

Das Angebot richtet sich Spielende ab 12 Jahren (auf eigene Faust) oder an Eltern mit Kindern ab 10 Jahren. Eine Spielrunde dauert 2,5 bis 3 Stunden. Gelenkt vom eigenen Smartphone und in Begleitung des digitalen Hauptcharakters Erika Erimiti führt die Tour vorbei am Küchenteich und einem Erlenbruch zum Schumellen- und Kriekowsee. Danach geht es durch den Carolinenhain zurück nach Boitzenburg. Die Tour endet wahlweise am Apollotempel oder am Startpunkt.

Unterwegs müssen die Spielenden aufmerksam die Natur erforschen, knifflige Fragen und Punkte sammeln. Während Teilnehmende spielerisch die Kulturlandschaft entdecken, lernen Sie nebenbei die UN-Nachhaltigkeitsziele kennen und erfahren, wie sie mit der umgebenden Landschaft, aber auch mit ihrem eigenen Leben in Verbindung stehen.

Bei dem Angebot handelt es sich um ein Pilotprojekt, in dem der Einsatz digitaler Medien zur Naturerfahrung erprobt wird. Die praktischen Erfahrungen sollen die Entscheidungsfindung zur Weiterentwicklung des derzeitigen Informationsangebotes einfließen.

Die Umsetzung der digitalen Schnitzeljagd ist ein Gemeinschaftserfolg. Während die Naturparkverwaltung die inhaltliche und kreative Arbeit erbrachte, erfolgt die Finanzierung 2023 über die Tourismusmarketing Uckermark GmbHm. Auch der WWF Deutschland war in der Entwicklung und Finanzierung 2022 beteiligt.

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Vielen Dank für Ihre „coolen Busse“!

Und noch viel mehr Exemplare aus aller Welt auf Instagram bei @darumuvg

Vielen Dank für Ihre „coolen Busse“!

Unserem Aufruf, „coole Busse“ aufzustöbern, sind viele Instagram-Follower unseres Angebotes @darumuvg gefolgt. Und das war für die meisten gar keine große Herausforderung. Sie erinnerten sich an ein Urlaubsbild oder ließen sich eine fotografische Spürnase erst wachsen. Hier eine kleine Auswahl, verbunden mit unserer neugierigen Bitte: weiter so!

Foto: Privat

Jürgen Eichstädt aus dem Schwedter Ortsteil Schöneberg war Berufskraftfahrer und seit seiner Kindheit Hobbymodellbauer. Auch die uns übermittelten Bus-Modelle hat der ausgebildete Werkzeugmacher selbst konstruiert und angefertigt. Zu jener Zeit habe es noch keine Vorlagen zum Nachbauen gegeben, schrieb er uns. Wir sind beeindruckt!


Foto: Privat

Die amerikanischen Schulbusse sind der Inbegriff „cooler Busse“. Doch die Uckermärkerin Trine hat von ihrem Austauschjahr in Charles City (US-Bundesstaat Virginia) eine ganz andere lebendige Erinnerung im Hinterkopf: Die Fahrzeuge waren laut, unbequem und im Winter nicht beheizt! Davon ist auf dem stimmungsvollen Foto des schuleigenen Bus-Parkplatzes nicht mehr zu spüren.


instagram.com/darumuvg

Foto: Privat

„Was steht denn da beeindruckend am Straßenrand in Güstrow?“, fragte sich unser Leser Klaus bei einem Besuch in der Barlach-Stadt und zückte sofort die Smartphone-Kamera. Mehr als 70 Jahre hat dieses Exemplar mit dem beeindruckenden Kühler von FBW auf dem Buckel. Es stammt aus der Schweiz, vom legendären Hersteller Franz Brozincevic & Cie. (FBW) aus Wetzikon.


Foto: Privat

Auch der kleine Timmy wollte uns von einer Urlaubsreise mit seinen Eltern gerne einen coolen Bus schicken. Leider hat er nicht geschrieben, wohin es ihn verschlagen hatte. Wir freuen uns über seine E-Mail an uns und bedanken uns herzlich. Sollte er auf den Geschmack gekommen sein, böte sich nun konsequenterweise ein Praktikum bei der UVG an …

Die reale Vorlage für Timmys Schaukelbus ist übrigens unserer Leserin Susann tatsächlich im schottischen Perth vor die Augen gerollt.

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Erheblich bessere Anbindungen für Pendler

Durch den neuen PlusBus 515 bekommen die Dörfer entlang der Strecke eine erheblich bessere Anbindung.
Foto: SPREE-PR/Arbeit

NEU: „PlusBus Naturpark“ und „PlusBus Schorfheide“

Erheblich bessere Anbindungen für Pendler

PlusBusse erfüllen festgelegte Qualitätskriterien im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Dazu zählen ein Stundentakt, direkte Anschlüsse zur Deutschen Bahn und regelmäßige Fahrten am Wochenende.

PlusBusse erfüllen festgelegte Qualitätskriterien im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Dazu zählen ein Stundentakt, direkte Anschlüsse zur Deutschen Bahn und regelmäßige Fahrten am Wochenende.

Linie 502 Prenzlau <> Templin „PlusBus Naturpark“

Die bereits bestehende Buslinie 502 von Prenzlau nach Templin wird zum PlusBus aufgewertet. Dies bedeutet vor allem abends und am Wochenende eine deutliche Angebotsausweitung. In Prenzlau bestehen Anschlüsse zum RE3 aus/nach Berlin sowie Stralsund. Die Linie bietet eine direkte Verbindung zwischen den Mittelzentren Prenzlau und Templin. In Templin trifft Linie 502 auf Linie 515 nach Joachimsthal und wird von der Uckermärkischer Verkehrsgesellschaft (UVG) gefahren. 

Linie 515 Templin <> Joachimsthal „PlusBus Schorfheide“

Auch die bestehende, kreisübergreifende Linie 515 der UVG zwischen Joachimsthal und Templin wird zum PlusBus und ersetzt die eingestellte RB63 auf dem Abschnitt Joachimsthal <> Templin. Das Angebot erweitert sich insbesondere auch hier am Abend und am Wochenende. Durch den neuen PlusBus bekommen die Dörfer entlang der Strecke eine erheblich bessere Anbindung. Darüber hinaus wird es einen optimierten Übergang in Joachimsthal von/zur RB63 nach/aus Eberswalde geben. In Templin trifft die Linie 515 auf die Linie 502 nach Prenzlau, in Joachimsthal trifft die Linie 515 auf die Linie 920 der BBG nach Angermünde.

Guido Beermann, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg:

„Wir wollen den ÖPNV in die Fläche Brandenburgs bringen und auch für die ländlichen Räume attraktive Mobilitätsangebote wie die PlusBusse schaffen. Das Konzept ist eine echte Erfolgsgeschichte. Das zeigen die stetig steigenden Fahrgastzahlen. Mit dem Ring durch die Uckermark und den Barnim eröffnen wir nun ein landesweit einzigartiges Projekt mit allen Vorteilen unserer PlusBusse: Kürzere Umsteigezeiten, ein verlässlicher Stundentakt und mehr Komfort. Damit verbessern wir das Verkehrsangebot, insbesondere die Erreichbarkeit der Ortszentren und Schulen in der Region signifikant. Auch die Strecke zwischen Templin und Joachimsthal wird in den PlusBus-Ring integriert. Parallel werden wir eine Nutzen-Kosten-Untersuchung für die Bahnstrecke der RB 63 durchführen, um zu prüfen, ob und wie eine Sanierung ermöglicht werden könnte. Klar ist aber auch, dass es für einen attraktiven ÖPNV der Bereitschaft des Bundes bedarf, die dafür notwendigen Regionalisierungsmittel zu erhöhen.“

Karina Dörk, Landrätin des Landkreises Uckermark:

„Der Landkreis Uckermark ist aufgrund seiner flächenmäßigen Ausdehnung und der daraus resultierenden großen Entfernungen in seiner Entwicklung besonders auf eine gute Mobilität der Bevölkerung angewiesen.

Durch die Einführung der Linien 502 und 515 in PlusBus-Qualität erweitern wir das ÖPNV-Angebot im Landkreis Uckermark auf ein neues Beförderungslevel. Der PlusBus-Ring wird das Herzstück der Verkehrsplanung in der Uckermark und ist somit Teil einer offensiven Mobilitätsweiterentwicklung.“

Lars Boehme, Geschäftsführer der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft (UVG):

„Wir als Uckermärkische Verkehrsgesellschaft sind froh und stolz darauf, dass wir alle Anforderungen seitens des Landkreises und des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburgs so schnell und gut umsetzen konnten. Durch die gute Zusammenarbeit war vieles auch bis zur Eröffnung der neuen PlusBus-Linien realisierbar. Ebenso konnten wir durch neue Busse auf das erweiterte Angebot reagieren. Für unsere Kunden bedeutet diese Erweiterung eine durchgehende Anbindung durch die Uckermark mit einer guten Taktung und dementsprechend auch eine gute Flächenabdeckung. Die Anbindungen zum Regionalverkehr sowie zu weiteren Buslinien sind nochmals verbessert worden. Um alle Kunden auf die weiteren PlusBus-Linien aufmerksam zu machen, wird es in jedem unserer Kundencenter Flyer mit allen Linien und Abfahrtszeiten geben. Ebenso werden die Linien durch eine entsprechende Busbeklebung hervorgehoben.“

Ute Bonde, Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB):

„Der PlusBus erleichtert die Mobilität der Menschen in Brandenburg durch ein regelmäßiges Angebot und eine gute Verknüpfung mit der Bahn ohne lange Umsteigezeiten. Nach der bereits erfolgreichen Umsetzung von früheren Buslinien zum PlusBus setzen die Landkreise Uckermark und Barnim weiter auf dieses bewährte Konzept. Die Buslinien 502 und 515 fahren zukünftig unter den Namen „PlusBus Naturpark“ und „PlusBus Schorfheide“ nach den verlässlichen PlusBus-Kriterien. Davon profitieren nicht nur die Bewohner, Schüler und Pendler, sondern auch Gäste der Regionen. Damit wird das Erfolgsprodukt PlusBus in Brandenburg weiter vorangetrieben und ausgebaut. In zwölf der vierzehn Landkreise sind bereits 39 PlusBus-Linien unterwegs und weitere werden folgen. So leistet der PlusBus einen wichtigen Beitrag zur Optimierung der ÖPNV-Infrastruktur im ländlichen Raum.“

PlusBus – Hintergrund

In Deutschlandweit gibt es bereits über 140 PlusBus-Linien in sechs Bundesländern. Durch die Umsetzungen zum Juni 2023 gibt es nun in Brandenburg 39 PlusBus-Linien. Damit steht Brandenburg deutschlandweit an Platz zwei hinter dem MDV in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen! Auch außerhalb Brandenburgs gibt es die Marke PlusBus für hochwertigen Taktverkehr im Busregionalverkehr. Im Dezember 2014 starteten die ersten drei Linien im Landkreis Potsdam-Mittelmark als PlusBus Hoher Fläming. Damit wurde die Marke PlusBus in Brandenburg eingeführt und bildetet den Auftakt für eine verbundweite Umsetzung. Um eine gleichbleibende Qualität der PlusBusse zu gewährleisten, müssen die Linien, die unter der Marke PlusBus fahren, vereinbarte Qualitätskriterien erfüllen. Dazu zählen u.a. ein regelmäßiger Taktverkehr, Wochenendverkehr und ein zeitnaher Bahn-Bus-Übergang. Mehr zum PlusBus in Brandenburg unter vbb.de/plusbus.

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