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Barbie, Bob und Bomben-Story

Foto: Tom Schweers

Neue Saison – Mobiles Kino Uckermark

Barbie, Bob und Bomben-Story

Mobilität ist unser Auftrag, exklusiv für die Uckermark. Und eine gelungene Reise kann wirklich ganz großes Kino sein. Wir wollen ausdrücken: MKU und UVG teilen viele Gemeinsamkeiten. Und alle freuen wir uns auf Stars unter Sternen.

Los ging die Kino-Freiluft-Saison „zu Hause“ in Templin. Bis zum Jahresfinale am 7. September auf dem Gut Kerkow („Die einfachen Dinge“, 20:00 Uhr) wird der 7 ✕ 6 Meter große Airscreen jedes Wochenende an einem anderen idyllischen Ort in unserem Landkreis aufgestellt. Selbstverständlich dürfen dabei die oscar-gekrönten Kassenschlager 2024 nicht fehlen: „Oppenheimer“ am 2. August im Schlosspark des Jagdschlosses Schorfheide (21:00 Uhr) oder „Poor Things“ am 30. August in der Grillstulle Götschendorf (20:00 Uhr). Auch „Girl you know it’s true“ steht auf dem Plan, am 16. August bei ENERTRAG in Dauerthal (21:00 Uhr). Um unnötige Enttäuschungen zu vermeiden, sollten Sie bei unsicherer Wetterlage am Veranstaltungstag das Servicetelefon (03987 409580) kontaktieren. Ein „nur“ wolkiger Himmel würde zumindest für einen sehr pünktlichen Beginn sorgen. Denn natürlich startet die Vorstellung immer erst bei ausreichender Dunkelheit; die im Programm genannten Zeiten sind Richtwerte!

Bei den teils außergewöhnlichen kulinarischen Angeboten vor Ort läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Diese reichen, je nach Veranstaltungsort, von Grillgut über Wildspezialitäten und Leckerem aus dem Pizzaofen bis hin zu japanischen Suppen. MKU, das Erfolgsprodukt des Multikulturellen Centrums Templin, bietet Sommergenuss auf allen Ebenen.

Programm/Karten:

Info-Telefon: 03987 551063

www.mkc-templin.de

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Unsere westlichste Haltestelle …

Foto: SPREE-PR/Arbeit

UVG-Superlative

Unsere westlichste Haltestelle …

… befindet sich in Kastaven, einem Gemeindeteil des Ortes Retzow, der wiederum zur Stadt Lychen gehört. Wer seinen Urlaub in absoluter Ruhe in der Natur verbringen will – hier sind Sie richtig! Herrliche Wälder ringsherum, und im Großen Kastavensee lässt es sich phantastisch baden. Gleich hinter dem See beginnt Mecklenburg-Vorpommern. Fürs Weihnachtsfeeling „zwischendurch“ empfiehlt sich ein Spaziergang ins nur wenige Kilometer entfernte Himmelpfort (Oberhavel). Von der Haltestelle Kastaven fährt die UVG-Linie 511 im Kleinbus (begrenzte Platzkapazität!) bis zum Markt nach Lychen. Abends und am Wochenende kann der RufBus (03332 442-755) bestellt werden.

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„Wir lassen es dauern, solange es dauert. Wir machen nichts dagegen und nichts dafür.“

Für die Premiere am 2. Oktober 2024 um 19:30 Uhr im Großen Saal der ubs verlosen wir im Preisrätsel 2 x2 Tickets. Viel Glück!
Bild: Uckermärkische Bühnen Schwedt

DarUM hingehen: Große Liebe und legendäre Ost-Hits live!

„Wir lassen es dauern, solange es dauert. Wir machen nichts dagegen und nichts dafür.“

Er ist Kult, der DDR-Filmklassiker aus dem Jahr 1973 mit seiner packenden Geschichte über Liebe und Selbstbestimmung. Als erste große Produktion der neuen Spielzeit kommt am 2. Oktober 2024 DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA von Ulrich Plenzdorf in der Regie von ubs-Intendant André Nicke im Großen Saal zur Premiere.

Es brauchte lange bis zur großen Liebe. Beide leben in derselben Straße und doch aneinander vorbei: Paul (Benjamin Schaup), Angestellter einer Behörde und mit einer schönen, aber wenig gescheiten Frau unglücklich verheiratet, und Paula (Katharina Apitz), alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und Kassiererin im Supermarkt.

Der Legende nach sind Paul und Paula füreinander bestimmt, das wissen alle in der Singerstraße … Als sich beide schließlich nach einer Party näherkommen, kann das Hochgefühl kaum größer sein.

Schaffen sie den Weg in ein glückliches Leben? Erleben Sie eine poetische Geschichte um zwei Liebende, die entgegen aller Konventionen für ihr persönliches Glück aufbegehren, begleitet von live auf der Bühne performten legendären Ost-Hits!

DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA

Tickets im Online-Shop oder an der Theaterkasse
Telefon: 03332 538 111
E-Mail: kasse@theater-schwedt.de

www.theater-schwedt.de

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Wie fit sind Sie, wenn es um Filme und Kino geht? Finden Sie es gleich heraus!

Foto: ubs

Das große DARUM UVG-Sommer-Rätsel

Solange auch ein schattiges Plätzchen in der Nähe ist, zieht es uns im Sommer natürlich ins Freie! Wir wollen uns im Freibad abkühlen, die Freizeit in Reichweite einer Eisdiele verbringen – oder lassen uns abends zu einem Freibier einladen. Beim Rätsel der DARUM UVG gibt es traditionell FREIkarten fürs Theater Schwedt zu gewinnen – so auch dieses Mal. Doch zurück zum „Freien“, also nach draußen. Dort stellt das Mobile Kino Uckermark seinen modernen Airscreen in den Sommermonaten auf, was meist von einer Art Dorffest begleitet wird. Mit allem, was man dort erwarten darf: urige Atmosphäre und leckere Hausmannskost. Doch dann wird es dunkel, die Leinwand erhellt die anbrechende Nacht. Und sowohl „on screen“ als auch „off screen“ leuchten die … ?

Der Umlaut Ü wird zu UE.

  • 1. Märkische Film-Hauptstadt
    2. Fällt bei Szenen-Beginn
    3. Namensliste am Filmende
    4. Deutscher Filmpreis
    5. Aufnahmegerät
    6. Ablauf des Filmgeschehens
    7. Nicht verwendete Szene (engl.)
    8. Besonders erfolgreicher Film
    9. Schriftliche Vorlage des Films
    10. Eingerichteter Drehort (engl.)
    11. Abürzung Mobiles Kino Uckermark
    12. Letzter MKU-Vorführort 2024
    13. Rosaroter Kino-Hit 2024

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    Unsere östlichste Haltestelle befindet sich in …

    Foto: SPREE-PR/Arbeit

    Die UVG-Superlative

    Unsere östlichste Haltestelle befindet sich in …

    … Mescherin, das zum Amt Gartz (Oder) gehört. Vom Halt „Mescherin Brücke“ (Linie 473, Tantow Bahnhof D Gartz Busbahnhof) sind es nur wenige Gehminuten bis zur Brücke über die West-Oder, hinter der man unmittelbar polnischen Boden betritt. Knapp 800 Einwohner sind in der Gemeinde zu Hause. Wer Mescherin besucht und schwindelfrei ist, muss unbedingt auf den Beobachtungsturm neben der Brücke steigen. Von der Aussichtsplattform bietet sich nordwärts ein idyllischer Blick bis weit in den Nationalpark.

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    Viel Action im Netzwerk Gesunde Kinder Westuckermark

    Das gesamte Team des Netzwerkes aus der Westuckermark (v. l.): Nancy Steinkopf (Netzwerkassistenz), Doreen Boll (Netzwerk-Koordinatorin), Peggy Rehbein (Netzwerkassistenz) und Peggy Redlich-Pahl (Leitende Koordinatorin).
    Foto: SPREE-PR/Arbeit

    Schon vor der Geburt geht’s los:

    Viel Action im Netzwerk Gesunde Kinder Westuckermark

    Die Geburt eines Kindes gehört für Familien zu den schönsten Momenten des Lebens. Doch manchmal brauchen junge Mütter Hilfe, um die alle einstürmenden Herausforderungen zu bewältigen. Das Netzwerk Gesunde Kinder begleitet bis zum 3. Geburtstag, in allen Lebenslagen. Auch in der Westuckermark.

    Mandy Müller und Melitta Heydorn sind Mütter aus Prenzlau. Von der Zeit, als sie mit ihren Neugeborenen hier jederzeit offene Türen fanden, schwärmen sie in den höchsten Tönen. „Das ist unser zweites Zuhause geworden“, sagen sie unisono und loben das ausgesprochen familiäre Klima. „Und jetzt sind wir Mütter, die selbst anderen Müttern helfen.“ Dabei helfen ihnen das ähnliche Alter, Einfühlungsvermögen dank der eigenen Erfahrungen – und ihre Ausbildung zur Familienpatin! Dabei werden in Seminaren elf Wissensgebiete vermittelt, erläutert Doreen Boll (seit zehn Jahren Netzwerk-Koordinatorin am Standort Prenzlau) und nennt Beispiele: „Unsere Referenten schulen über Hebammenwissen, das Stillen, gesundes Essen, Zahngesundheit oder Kindesentwicklung. Nach der Erst-Ausbildung bieten wir regelmäßige Nachschulungen. Denn das Wissen entwickelt sich ja ständig weiter.“

    Neben Mandy und Melitta sind 2023 sechs weitere Paten ausgebildet worden, die mit gesundheitsfördernden Angeboten nun die insgesamt 224 Netzwerkfamilien mit aktuell 238 Kindern betreuen. Tendenz steigend.

    Jede nach ihren Bedürfnissen

    Das Netzwerk Gesunde Kinder liegt in der Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes Westuckermark/Oberbarnim e. V. und ist neben Prenzlau auch in Templin und Lychen im Einsatz. Leitende Koordinatorin ist Peggy Redlich-Pahl, die ein kleines Büro im Sana-Krankenhaus Templin nutzt. Die Stadt Prenzlau – so lobt Doreen Boll – unterstützt das Frauen-Team besonders großzügig. „Unsere Räumlichkeiten im Bürgerhaus hat uns die Stadt zur Verfügung gestellt, wir zahlen nur eine bescheidene Unkostenpauschale.“

    Den Weg hierher finden werdende Mütter vor allem über Mundpropaganda. Manchen fehlen soziale Strukturen im persönlichen Umfeld. Andere bemerken, dass die Herausforderungen der Geburt sie überfordern könnten. „Ja, der erste Schritt ist oft schwierig“, weiß Peggy Redlich-Pahl, „das liegt wohl in der Natur des Menschen.“ Einmal vor Ort schwinden die Vorbehalte in Windeseile. „Ruckzuck entstehen Freundschaften mit Gleichgesinnten, enge Beziehungen und ja, sogar familienähnliche Bindungen. Wir nehmen die Frauen an der Hand und vernetzen sie mit dem, was sie brauchen.“

    Die Mythen über Bord werfen

    Der Netzwerk-Kalender ist proper gefüllt: Krabbelgruppe, Still-Beratung durch eine Stillschwester, Eltern-Kind-Treffen, Kanga-Training (Die & Do), Schwangeren-Frühstück, Erste-Hilfe-Kurs für Kleinkind & Baby. „Durch die Corona-Zeit mit ihren Restriktionen haben wir auch Seminararbeit ins Internet verlegt und machen Eltern-Online-Seminare abends, wenn die Kinder schlafen – oder schlafen sollten“, lacht Peggy Rehbein und weiß, wie sehr gerade das Thema Schlaf mit Mythen belegt ist. „Früher hieß es, man müsse Babys alle drei Stunden wecken und ihnen die Flasche geben.“ Sie zieht die Augenbrauen hoch und holt tief Luft. „Na, so ein Quatsch. Wenn das Kind schläft, dann soll es auch schlafen. Es wird sich schon bemerkbar machen, wenn es Bedürfnisse hat. Und wer kann die besser wahrnehmen als die Mutter selbst.“

    Gerade bei Gesundheitsfragen ist der Aufklärungsbedarf hoch! Was etwa tun bei Dauerschreien? Schreien lassen? „Nein“, wirft Patin Melitta – selbst Krankenschwester – ein, „das ist eine Erfindung von Lungenärzten!“

    Drei Haselnüsse fürs Netzwerkteam

    Eins möchten die Frauen ausdrücklich sagen: „Wir sind kein Oma-Service, keine Babysitter. Wir sind Vernetzer. Wir wissen, wo es Hilfe gibt.“ Und das gilt auch für so „lästige“ wie notwendige Dinge wie Kindergeld oder einen Kita-Platz zu beantragen. Selbst die Suche nach einem Kinderarzt stellt in der Uckermark oft eine Herausforderung dar, ganz zu schweigen von einem Geburtshaus in der Nähe. „Dass Mütter in Templin für eine Geburt nicht 70 km über Land nach Schwedt fahren müssen, wäre so wichtig“, beginnen die Mitarbeiter des Netzwerkes, ihre drei großen Wünsche – der märchenhaften Haselnüsse? – aufzuzählen. „Und apropos Templin. Für dort hätten wir gerne die gleichen tollen Räumlichkeiten für ein Begegnungszentrum wie in Prenzlau.“ Effektivste Hilfe ist wenig überraschend Bares. „Wenn wir Elternseminare machen, kaufen wir Referenten ein. Auch die Fahrtkosten für die Paten bezahlen wir.“

    Das Netzwerk Gesunde Kinder erfreut sich treuer Unterstützer, auch in der kommunalen Wirtschaft. Die UVG gehört dazu. Doch am Ende ist es der zuhörende, empathische Mensch, der zählt. „Viele müssen sich Dinge von der Seele reden. Den Wert eines ‚einfachen‘ Gespräches sollte man nicht unterschätzen“, wird Nancy Steinkopf noch einmal ernst. „Wir alle wollen doch mit unseren Sorgen und Nöten ernst genommen werden. Und ob ich nun arm oder reich bin, die Sorgen um die Kinder sind dieselben.“

    • Netzwerk Gesunde Kinder Westuckermark/Templin

      c/o Sana Krankenhaus Templin,

      Robert-Koch Straße 24

      17268 Templin

      Tel.: 0398742 307

    • Netzwerk Gesunde Kinder Westuckermark/Prenzlau

      Georg-Dreke-Ring 58 A (Bürgerhaus)

      17291 Prenzlau

      Tel.: 03984 8346696

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    Eine Frage des Nutzungsverhaltens!

    Heute ist Mechatroniker-Azubi Dero Reyer (2. Lehrjahr) an der Reihe, schwergewichtige Reifen aus dem Lager in die Werkstatt zu holen.
    Foto: SPREE-PR/Arbeit

    Winter- oder Ganzjahres? Auf welchen rollt es sich jetzt am sichersten?

    Eine Frage des Nutzungsverhaltens!

    So ein Busreifen bringt ganz schön was auf die Waage: satte 50 Kilo, mit Felge sogar 70 Kilo. Gut, dass es technische Hilfsmittel gibt, wenn sie montiert werden müssen. Nur den Weg aus dem Lager, den legen die Reifen auf denkbar einfachste Weise zurück – rollend.

    Von O bis O – Oktober bis Ostern – diese Faustregel gilt für Winterreifen. Allerdings nur bei privaten Pkw. „Wir fahren immer auf Ganzjahresreifen“, stellt der Schwedter Werkstattleiter Jens Pommer klar. „Die Reifen halbjährlich zu wechseln bzw. auf Sommer- und Winterbetrieb umzustellen, würde durch das ständige Umziehen der Reifen Schäden an der Reifenwulst verursachen und erhebliche Mehrkosten verursachen.“ Dazu kommt, dass allein der Zeitaufwand bei der hohen Zahl von Fahrzeugen in der UVG-Flotte einfach viel zu hoch wäre.

    Ob und wann die sechs Reifen pro zweiachsigem Bus gewechselt werden müssen, wird bei den obligatorischen Werkstatt-Checks alle drei Monate genauestens unter die Lupe genommen. Die immer heißeren und längeren Sommer haben sich dabei noch nicht bemerkbar gemacht. „Nein, eine größere Belastung durch Hitze oder eine stärkere Abnutzung der Reifen im Sommer ist bei Bussen nicht zu verzeichnen.“

    Und was würde Jens Pommer privaten Vielfahrern empfehlen? Das UVG-Modell mit Ganzjahresreifen oder den ca. halbjährlichen Wechsel der Bereifung? „Das hängt vom individuellen Nutzungsverhalten ab“, so der Fachmann. „Wer gerne in den Winterurlaub fährt, sollte auf richtige Winterreifen setzen. Wer nur in unseren Breiten unterwegs ist, kann auch mit Ganzjahresreifen gut durch den Winter kommen.“

    Also, jeder entscheidet selbst. Und im Zweifel kann das eigene Auto bei Eis und Schnee ja auch mal stehenbleiben und die Alternative genutzt werden: ein tip-top gepflegter Linienbus der UVG!

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    „Und später noch den Meister machen!“

    Sie sorgen am UVG-Unternehmenssitz in Schwedt schon mal für ein bisschen weihnachtliche Stimmung: die neuen Azubis (v.l.) Kim-Lelé Gundlach, Richard Rehfeld, Lucas Erdmann und Alex Dittel.
    Foto: SPREE-PR/Arbeit

    Sechs neue Azubis starten bei der UVG durch

    „Und später noch den Meister machen!“

    Zwei zukünftige Berufskraftfahrer, darunter eine junge Frau, eine Kauffrau für Büromanagement und drei Mechatroniker haben im August 2023 ihre Ausbildung bei der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft begonnen. Hier berichten sie von ihnen über erste Erfahrungen und wie sie überhaupt auf die UVG aufmerksam wurden.

    Auf der Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz absolvierte Kim-Lelé Gundlach mehrere Praktika in Unternehmen. Eine Kundin, mit der sie dabei Kontakt hatte, gab ihr den entscheidenden Tipp. Bekannte würden bei der UVG arbeiten, sie solle es dort einmal versuchen. Gesagt, getan. An das Bewerbungsgespräch erinnert sie sich als „total positiv“. Es war anders als alle zuvor: „Mir wurden viele Vorteile aufgezählt, die andere Firmen nicht bieten konnten. Entschieden habe ich mich für die UVG, weil alles beisammen ist. Die Berufsschule und auch der Arbeitsplatz sind in meiner Umgebung. Das war mir wichtig.“
    Nach den ersten Wochen beschreibt die junge Frau erfüllte Erwartungen und Hoffnungen. „Die Kollegen sind ein Team, nett und hilfsbereit. So hatte ich mir meinen Arbeitsplatz vorgestellt und gewünscht!“ Als Kauffrau für Büromanagement hofft sie für die Zeit nach der Ausbildung, all ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einsetzen zu können.“

    Heute Azubi, „morgen“ Meister?

    Auch Richard Rehfeld hatte „sehr viele gute Sachen über einen Ausbildungsplatz bei der UVG gehört und gelesen“. Ein Online-Artikel war der finale Ansporn, sich für eine Mechatroniker-Lehre zu bewerben. „Es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe“, gibt der Lehralltag auf dem Schwedter Betriebshof dem jungen Mann recht. Allerdings: „Es ist ein bisschen schwieriger als gedacht. Aber es macht mir sehr viel Spaß.“ Immerhin so viel, dass er sich schon heute vorstellen kann, zu gegebener Zeit für eine Weiterbildung zum Meister auf die Schulbank zurückzukehren.

    Über den persönlichsten Draht zur UVG verfügt der Werkstatt-Azubi Carlos Ribbeck. „Ich bin auf einen Ausbildungsplatz bei der UVG aufmerksam geworden, weil bereits meine Mutter hier gelernt hat.“ Für ihn steht außerdem felsenfest: „Die UVG ist eine sichere und solide Firma mit Zukunftschancen.“

    Der Traum von großen Fahrzeugen

    Vivian Pankratz und Alex Dittel zieht es ans Lenkrad. Vivian hat Freunde bei der UVG, die ihr schon einen kleinen Einblick gaben. Sie kam am Zukunftstag vorbei und war inspiriert durch ihre täglichen Bus-Fahrten zur Schule. „Ich finde es super“, schwärmt sie. „Die Mitarbeiter sind sehr nett, man bekommt alles sehr gut erklärt und darf recht viel auch schon allein machen – unter Aufsicht natürlich!“

    Alex träumte schon immer davon, „große Fahrzeuge“ zu lenken. „Deswegen dachte ich, mich als Berufskraftfahrer zu bewerben, und die UVG ist ja für mich in der Nähe.“ Sie habe ihn beeindruckt, gibt er zu und ist erleichtert, wie nett alle sind. „Man lernt sehr viel, das macht Spaß!“

    Ob Quereinsteiger, Berufsausbildung oder initiativ – eine Bewerbung bei der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft mbH lohnt sich immer!

    Kontakt: Personalleiter Frank Wustmann

    E-Mail: f.wustmann@uvg-online.de

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    Was für ein abgefahrenes Jahr 2023!

    Templin startet mit dem Fest „25 Jahre fahrscheinloser Stadtverkehr“ ins neue Jahr – die UVG selbstverständlich mittendrin. Ex-Bundeskanzlerin und Wahl-Templinerin Angela Merkel verschafft der Veranstaltung zusätzliche Aufmerksamkeit. Auf dem Betriebshof der UVG nutzen einige Wagemutige die Gelegenheit, sich selbst einmal ans Bussteuer zu setzen und eine kleine Runde zu drehen.
    Foto: SPREE-PR/Petsch

    Feiern, ein ganz neues Ticket und Kifasi im Hitze-Einsatz!

    Was für ein abgefahrenes Jahr 2023!

    Ja, 2023 war kein Jahr wie jedes andere. Allein die Einführung des Deutschland-Ticket darf als Meilenstein – auch für den ÖPNV in der Uckermark – bezeichnet werden. Wenngleich durchaus Wünsche offen blieben … Ansonsten lief der Verkehr „rund wie ein Buslenker“, wir warben für unsere Ausbildungswege bei zukünftigen Schulabgängern und schickten (nicht nur!) Maskottchen Kifasi zu diversen bunten Veranstaltungen in der Uckermark. Dies war teilweise eine schweißtreibende Angelegenheit.

    • Januar

      Foto: SPREE-PR/Petsch

      Templin startet mit dem Fest „25 Jahre fahrscheinloser Stadtverkehr“ ins neue Jahr – die UVG selbstverständlich mittendrin. Ex-Bundeskanzlerin und Wahl-Templinerin Angela Merkel verschafft der Veranstaltung zusätzliche Aufmerksamkeit. Auf dem Betriebshof der UVG nutzen einige Wagemutige die Gelegenheit, sich selbst einmal ans Bussteuer zu setzen und eine kleine Runde zu drehen.

    • Mai

      Nach langen Diskussionen über seinen Preis geht das Deutschland-Ticket nun für einen monatlichen Abo-Preis von 49 Euro an den Start. Auch in der Uckermark. Der Landkreis legt dank eines entsprechen-den Kreistagsbeschlusses zum Beginn des neuen Schuljahres 2023/2024 sogar noch einen drauf: Schü-lerinnen und Schüler nutzen den ÖPNV in der Uckermark ab sofort kostenlos – auch privat und in der Freizeit! Familien können damit kräftig sparen.
    • Mai

      Foto: Stadtwerke Prenzlau

      Dass kommunale Unternehmen in der Energiewende Großartiges zu leisten imstande sind, hat die UVG mit ihren Photovoltaikanlagen längst bewiesen. Für das von der Kommunalwind Nord GmbH umgesetzte Projekt am Betriebshof Prenzlau bekam sie in Cottbus den Brandenburger Effizienzpreis 2023 verliehen. Mit der Anlage ist die UVG vor Ort in der Lage, nahezu 50 % ihres Eigenstromverbrauchs selbst zu erzeugen. Die überschüssige Energie wird von der UVG direkt vermarktet, womit sich der Verkehrsgesellschaft weitere Erlöse eröffnen.
    • Juni

      Foto: UVG

      Seit dem 1. Juni 2023 verstärken in Uckermark und Barnim zwei neue Linien die Brandenburger PlusBus-Familie. Die neuen Linien fahren unter den Na-men „PlusBus Naturpark“ (Linie 502 Prenzlau <> Templin) und „PlusBus Schorfheide“ (Linie 515 Templin <> Joachimsthal). Im Landkreis Uckermark sind damit seit heute vier PlusBus-Linien unterwegs, von denen eine auch über die Kreisgrenze in den Landkreis Barnim fährt. UVG-Chef Lars Boehme (im Bild links): „Für unsere Kunden bedeutet diese Erweiterung eine durchgehende Anbindung durch die Uckermark mit einer guten Taktung und dementsprechend auch eine gute Flächenabdeckung.“
    • Juli

      Foto: VBB

      Die DARUM UVG erscheint erstmals als E-Paper! In dem Online-Kundenmagazin auf www.darumuvg.info gibt es alle Infos aus der Fahrgastzeitung … und sogar ein bisschen mehr! Wer keine Ausgabe verpassen möchte, kann sich für unseren Newsletter anmelden.

    • August

      Foto: UVG

      Gipfeltreffen der Ost-Uckermärker Maskottchen auf der „SAM meets INKONTAKT“: Unser Kifasi von der UVG traf auf Lucy und Teko von den Schwedter Stadtwerken und Storch Flinky von der Wobag Schwedt. Unseren großen Respekt für die vier Kolleginnen und Kollegen in den kuscheligen Kostümen, die trotz atemraubender Temperaturen die Besucher fröhlich machten.

    • Oktober

      Foto: UVG

      Keine Ahnung, warum Petrus zum Start des 18. Prenzlauer Hügelmarathons am 7. Oktober so schlechte Laune zeigte. Am Versorgungspunkt Brüssow der UVG war die Laune hingegen prächtig: Stefanie Otto (Öffentlichkeitsarbeit), Azubi Niklas, Azubine Lucy, Verkehrstechnologin Kattrin Bettac und Stefan Pommer (v. l.). Gut, abends ging’s in die heiße Wanne – und dann blieben nur noch die angenehmen sportlichen Erinnerungen.

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