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Gewinnspiel

Hauptdarsteller Fabian Ranglack als Phileas Fogg.

DARUM hingehen

Erleben Sie die „Reise um die Erde in 80 Tagen“ gleich hier in Schwedt!

In diesem Sommer holen die Uckermärkischen Bühnen die ganze Welt nach Schwedt: Auf der Odertalbühne ist das Schauspiel mit Musik „Reise um die Erde in 80 Tagen“ nach Jules Verne zu erleben.

1872, London: Beim allabendlichen Whist-Spiel lässt sich der pedantische Exzentriker Phileas Fogg auf eine ungeheure Wette ein: Er behauptet, die Erde in nur 80 Tagen umrunden zu können und setzt dafür sein gesamtes Vermögen aufs Spiel. Unverzüglich begibt er sich mit seinem Diener Jean Passepartout auf eine Expedition mit ungeahnten Hindernissen. Sein Plan scheint aufzugehen, bis er die geheimnisvolle Prinzessin Aouda aus tödlicher Gefahr rettet und sich dadurch selbst in Schwierigkeiten bringt. Aus dem Wettlauf gegen die Zeit wird für Fogg eine Reise, die sein Leben verändern könnte …

Jules Verne schuf mit „Reise um die Erde in 80 Tagen“, auch bekannt als „In 80 Tagen um die Welt“, einen zeitlosen Klassiker der Weltliteratur. In der Bühnenadaption auf der Odertalbühne Schwedt fliegen auf einer 12 Meter breiten LED-Leinwand Städte vorbei, rattern Züge und wächst der indische Dschungel empor. Wenn Sie mit den 13 Schauspielern (unter anderem Fabian Ranglack als Phileas Fogg, Bild) durch Raum und Zeit reisen möchten, können Sie mit dem richtigen Lösungswort unseres Rätsels 2✕2 Freikarten gewinnen – für die Vorstellung am 19. Juli 2025 um 19:30 Uhr.

Wichtig zu wissen: Eine halbe Stunde vor Beginn startet ein Vorprogramm.

  • Tickets: Tel. 03332 538 111
    E-Mail: kasse@theater-schwedt.de

    Onlineshop

  • Einmal um die ganze Welt

    Dass Sie ausreichend Urlaub erhalten, um in „80 Tagen um die Welt“ zu reisen, dürfte die Ausnahme im Leben bleiben. Vielleicht ist aber 2025 das Jahr, in dem Sie sich einen Lebenstraum erfüllen und eine unserer spektakulären Sehenswürdigkeiten besuchen. Doch in welchem Land befinden die sich nochmal? Das wissen Sie bestimmt und finden unser Lösungswort schnell heraus!

Hinweis ansehen: Tippe ein Feld an, um den passenden Hinweis unten anzuzeigen.


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Das Lösungswort tragDas Lösungswort tragen Sie bitte bis spätestens 10. Juli in das Formular ein. Bitte geben Sie Ihre Adresse an, damit wir Sie im Gewinnfall postalisch oder per E-Mail benachrichtigen können. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Auflösung

    In unserer letzten Ausgabe hatten wir als Lösungswort „Legende“ gesucht. Mit seiner korrekten Einsendung sicherte sich Henry V. aus Gramzow das in Aussicht gestellte Heiligabend-Familienticket für den ubs-Märchenspaß „Tischlein deck’ dich!“. Wir hoffen, der fröhliche Nachmittags-Besuch im Theater hatte die Wartezeit auf die nordische Fachkraft für Geschenkewesen erheblich verkürzt. Auf zur nächsten Chance!

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    Steffis Tagebuch

    Montage: SPREE-PR/Arbeit; UVG; canva

    Steffis Tagebuch

    Wenn am „schwarzen Brett“ die Kolleginnen und Kollegen an den Betriebshöfen der UVG zum gemeinsamen Frühstück eingeladen werden, wissen allesamt Bescheid: Da feiert jemand runden Geburtstag oder verabschiedet sich in die entspannte Lebensphase ohne lästiges Weckerklingeln! Selbstverständlich gibt es auch bei uns mehr Anlässe, sich zusammen zu setzen und zu klönen. Aber gerade das gemeinsame Frühstück zum Rentenstart ist mittlerweile eine lieb gewonnene Tradition. Und dann wird natürlich in Erinnerungen jedweder Gefühlslage geschwelgt: Weißt Du noch, damals?
    Es ist eine schöne Rückversicherung, wie man im Berufsalltag zur „zweiten“ Familie gewachsen ist. Eine „Rentner-Ehrenurkunde“ vom Team gibt’s am Ende mit auf den Weg in den letzten Feierabend. Dazu einen besonders herzlichen Händedruck, eine feste Umarmung, und oft hängt nicht nur im Knopfloch eine Träne …

    Ihre Steffi Krinowski, UVG-Öffentlichkeitsarbeit

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    DARUM vormerken

    Das UVG-Team am gemeinsam betreuten Versorgungsstand in Brüssow.

    Foto: UVG

    DARUM vormerken

    Der Prenzlauer Hügelmarathon feiert 20. Jubiläum!

    In diesem Jahr begeht der Prenzlauer Hügelmarathon sein 20. Jubiläum. Am Samstag, dem 4. Oktober 2025, wird wieder kräftig in die Pedale getreten: 28 km (Familientour), 84 km (Freizeittour), 115 km (Fitnesstour) und 226 km (Radmarathon). Die UVG gehört auch dieses Jahr zu den treuen Sponsoren der weit über die Uckermärker Kreisgrenzen hinaus beliebten Sportveranstaltung. Natürlich betreuen die Kolleginnen und Kollegen auch wieder in Brüssow den Versorgungspunkt, der jedem noch so zarten Kohldampf den Kampf ansagt! Und am Ende des Fahrerfeldes geht unser Besenbus auf die Strecke – als ultimatives Mobilitätsangebot für größte Sicherheit.

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    Social Media

    Montage: SPREE-PR/UVG/canva

    UVG digital

    Wer wird unsere „Insta-800“?

    Auf unserem Instagram-Kanal @darumuvg nähern wir uns der nächsten runden Marke. Wirst Du unser 800. Follower sein? Dann wollen wir Dich und Deinen (nicht-kommerziellen!) Insta-Insider-Tipp kennenlernen. Wir werden Dich umgehend kontaktieren.

    Übrigens, die schnellsten Informationen über die Bus-Verkehrslage in der Uckermark bekommt Ihr in unserem WhatsApp-Kanal direkt aufs Smartphone.

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    UVG-Personalchef F. Wustmann: Es sind vier Neue an Bord!

    Personalchef Frank Wustmann (l.) mit den UVG-Azubis Carlos, Lucy und Kim-Lelé im Mai auf der Lehrberufeschau am Einstein-Gymnasium Angermünde.
    Foto: UVG

    Drei Fragen an: UVG-Personalchef Frank Wustmann

    Wir würden wir in ähnlicher Zahl auch 2026 gerne wieder Azubis begrüßen!

    Waren Sie auch für dieses Jahr wieder erfolgreich bei der Azubi-Suche?

    Ja, gleich vier Schulabgänger kommen an Bord: Zwei Berufskraftfahrer und zwei Mechatroniker haben wir vertraglich binden können. Und hoffentlich kommt demnächst noch ein Fachinformatiker dazu, ich bin zuversichtlich.

    Wie haben die Vier zur UVG gefunden?

    Meist geht der Bewerbung ein Schulpraktikum voraus. Auch auf verschiedenen Azubi-Messen kommt es oft zum persönlichen „Erstkontakt“. Oder die jungen Frauen und Männer entdecken uns in den Stellenbörsen bei der Agentur für Arbeit, der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der regionalen Handwerkskammer. Wir nehmen auch die Präsenz auf Schulmessen ernst, die von verschiedenen Verbänden, Ämtern und Vereinen durchgeführt werden.

    Gibt es andere offene Stellen bei der UVG?

    Nicht konkret. Aber Fahrpersonal wird an einem unserer Standorte durch altersbedingte Abgänge immer mal gebraucht. Insofern lohnt sich eine Bewerbung immer, Quereinsteiger welcome!

    Azubis in den angesprochene Ausbildungsrichtungen – also Berufskraftfahrer, Mechatroniker und Fachinformatiker – würden wir in ähnlicher Zahl auch 2026 gerne wieder begrüßen!

    Wir packen Euch in Watte!

    Nein, nicht etwa bei der Ausbildung zum Berufskraftfahrer, Kfz-Mechatroniker oder Fachinformatiker packen wir Euch in Watte. Vielmehr wird am traditionellen Stand der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft (UVG) auf der „sam meets INKONTAKT“ ein Zuckerwatten-Maschinchen laufen und Euch auf süße Weise verführen. Während des Schleckens könnt Ihr bei uns an einem UVG-Quiz knobeln und coole Preise gewinnen.

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    Gemeinsam die Mobilitätswende anpacken!

    Foto: VDV

    Gruẞwort

    Gemeinsam die Mobilitätswende anpacken!

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    verlässliche und umweltgerechte Mobilität für alle zu schaffen, gehört zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Der Erfolg des DeutschlandTickets zeigt auf beeindruckende Weise, dass die Menschen bei einem attraktiven Preisangebot für den ÖPNV bereit sind, auf das eigene Auto zu verzichten. Das ist ein begrüßenswerter Trend!

    Um den Herausforderungen der Zeit gerecht zu werden, startete der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) mit seinen Verkehrsunternehmen im Jahr 2019 die VDV-Arbeitgeberinitiative. Auch die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft (UVG) ist Mitglied dieser Initiative. Sie macht damit deutlich: Wir ziehen alle am selben Strang und müssen nicht jeder für sich „das Rad neu erfinden“, sondern können gemeinsam gute Lösungen finden.

    Zentrale Themen der Arbeitgeberinitiative sind neben der Personal- und Nachwuchsgewinnung auch die Bindung und die Verbesserung der Gesundheitsquote der Mitarbeiter. Neben Fahrpersonal und Mechatronikern sind ebenso Elektroniker, System- und Fachinformatiker sowie Netzwerkarchitekten unverzichtbare Experten für die Mobilitätswende. Unsere Verkehrsunternehmen bieten Interessierten zahlreiche Berufs- und Einstiegsmöglichkeiten – von der klassischen dualen Ausbildung über ein Studium bis hin zum Quereinstieg.

    Apropos Fachkräfte! Wir drücken allen Busfahrerinnen und Busfahrern aus der Uckermark die Daumen, die von ihren Fahrgästen in diesem Jahr als „LieblingsbusfahrerIn 2025“ vorgeschlagen wurden. Um die vielen Facetten der Arbeit im ÖPNV zu würdigen, gibt es drei Preiskategorien: „Held des Alltags“, „Außergewöhnliche Leistung“ und „Schulbus“.
    Toi, toi, toi!

    Ihr Werner Faber,
    Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V.,
    Geschäftsführer VDV-Ost

    www.in-dir-steckt-zukunft.de

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    Mobiles Kino Uckermark

    Foto: MKU

    Mobiles Kino Uckermark

    Bridget Jones, Maria Callas oder doch der kleine Prinz?

    Sobald die Sonne untergeht und die Dunkelheit einsetzt, leuchtet die Leinwand des Mobilen Kino Uckermark (MKU) auch in diesem Sommer. Ob Komödie, Stummfilm, Drama oder Abenteuer – Sie haben wieder eine tolle Auswahl!

    Der Besuch einer Open-Air-Vorführung des MKU geht weit über den cineastischen Genuss hinaus. Man trudelt ganz entspannt am Veranstaltungsort ein und wird oft von einem feinen Rahmenprogramm plus duftender Leckereien empfangen.

    Für den Abend an der Wasserburg Gerswalde (5. Juli) sollten Sie genügend Zeit für eine spannende Führung einplanen. Fürs leibliche Wohl erwarten Sie Wildspezialitäten und Hausmannskost. Am Badestrand des AHORN Seehotels Templin (11.Juli) genießen Sie spritzige Cocktails und saftige Grillspezialitäten bei chilliger Loungemusik.

    Auch auf dem Gut Gollin (12. Juli) werden die Grills angeschmissen, um Sie neben Klassikern unter anderem mit vegetarischem Grillkäse zu verführen, die Sie nach Geschmack gern mit Krautsalat und Zaziki verfeinern.

    An der Burgruine Greiffenberg (18. Juli) öffnet ab 19:30 Uhr der Aussichtsturm, bevor eine „augenzwinkernde“ Führung in die Historie entführt. Passend zum Ambiente werden zünftige Schmalzstullen angeboten.

    Vom Dorfplatz Jakobshagen (19. Juli) werden Ihnen Akkordeonklänge entgegenschallen. Auf dem Buffet stehen Leberkäse und vegetarische Quiche. Mit der Scheune auf dem Hinterhof gibt es hier erfreulicherweise sogar eine Schlechtwetter-Variante.

    (Zweifeln Sie an der Wetterlage, bitte zur Sicherheit immer den Veranstalter kontaktieren: ab 19 Uhr MKU-Servicetelefon 03987 409 580.)

    An der Freilichtbühne Lychen (25. Juli) kümmert sich das Strandcafé um Speisen und Getränke. Das Gut Kerkow (26. Juli) bietet Bratwürste aus eigener Produktion, aber auch Vegetarisches.

    Unser Instagram-Kanal „@darumuvg“ wird an jedem Mittwoch an die bevorstehenden Vorstellungen erinnern. Folgen Sie uns und verpassen keine Vorstellung!

    Die Vorstellungen im Juli (jeweils gegen 22 Uhr)

    • 5. Juli: Wasserburg Gerswalde – „Liebesbriefe aus Nizza“
    • 11. Juli: AHORN Seehotel Templin – „Bridget Jones 4 – Verrückt nach ihm“
    • 12. Juli: Gut Gollin – „Der Pinguin meines Lebens“
    • 18. Juli: Burg Greiffenberg – „Saint-Exupery – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen“
    • 19. Juli: Dorfplatz Jakobshagen – „Der Spitzname“
    • 25. Juli: Freilichtbühne Lychen – „Was ist schon normal?“
    • 26. Juli: Gut Kerkow – „Wunderschöner“

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    „Die UVG ist ein ganz wichtiger Partner!“

    Der Nationalpark Unteres Odertal ist die einzige intakte Polder-Landschaft Deutschlands. Diese können Sie im Sommer bestens per Kanu „er-fahren“!

    Fotos: SPREE-PR/Arbeit; NLPUO

    Unser Nationalpark feiert 30. Jubiläum

    „Die UVG ist ein ganz wichtiger Partner!“

    Er ist der einzige seiner Art in ganz Brandenburg und dieses Jahr feiert er seinen 30. Geburtstag: der Nationalpark Unteres Odertal! Bei die UVG nimmt unser Naturparadies einen ganz besonderen Platz ein. Immerhin gibt der Park einer ganzen Buslinie seinen Namen!

    Nach den Errungenschaften der vergangenen drei Jahrzehnte befragt, muss Nationalparkleiter Dirk Treichel nicht lange überlegen. In den Kernzonen des Nationalparks dürfe sich die Natur bereits heute auf großen Flächen frei entwickeln. „In diesen Bereichen können wir schon jetzt hautnah die faszinierende Entstehung einer neuen Wildnis erleben. In den Pflegezonen konnten wir gemeinsam mit Landwirten und ehrenamtlichen Naturschützern wichtige Erfolge beim Schutz seltener Arten und Lebensräume erzielen.“ So sind die Trockenrasen in einem Top-Zustand, das Rotwild ist in die Flussaue zurückgekehrt und die verlängerte Öffnung der Polder und die Reduzierung des Schöpfwerkbetriebes kommt Wasser- und Watvögeln zugute. „Die Nationalpark-Rehe, die seit 2007 nicht mehr gejagt werden dürfen, haben ihre große Scheu vor dem Menschen verloren und können heute aus nächster Nähe beobachtet werden.“

    Vor Ort akzeptiert!

    Der grenzüberschreitend ausgerichtete Nationalpark Unteres Odertal hat sich inzwischen als touristische Destination fest etabliert: Es gibt eine attraktive Infrastruktur mit Beobachtungstürmen, Bildungspfaden und Rastplätzen sowie – so lobt es Dirk Treichel – „ein tolles Netzwerk“ aus Nationalparkpartnern und -partnerinnen in den Bereichen Beherbergung, Gastronomie und Natur-, Landschafts- und Kanuführungen. „Allerdings ist bei den Besucherzahlen noch Luft nach oben – gerade im Hinblick auf unsere Toplage zwischen Berlin und Stettin. Und vielleicht das Wichtigste neben all diesen Erfolgen: Für den Nationalpark gibt es inzwischen eine breite Akzeptanz in der Region – das war bei weitem nicht immer so.“

    Nationalpark-Steckbrief

    Gründung
    28. 06.1995
    Fläche
    10.418 Hektar (14.600 Fußballfelder!)
    Nord-Süd-Ausdehnung
    ca. 60 Kilometer
    Ost-West-Ausdehnung
    max. 8 Kilometer
    Wichtige Vögel
    Schilfrohrsänger, Wachtelkönig, Blaukehlchen
    Wichtige Pflanzen
    Blutweiderich, Silberweide, Kreuzenzian
    Wichtige Fische
    Stör, Wels, Flussneunauge (Rundmaul!)

    Anlässlich seines 30. Geburtstages sind im Nationalpark noch eine Konferenz und eine Festveranstaltung für Oktober 2025 in der Planung.

    www.nationalpark-unteres-odertal.eu

    Eine besondere KITA

    Die entstehende Wildnis erkunden – bei den Uckermärkern, insbesondere den Park-Anwohnern, sind nach Auskunft des Nationalparkleiters vor allem die Wanderungen in die Kernzonen des Nationalparks beliebt. „Auch unsere Partnerinitiative, in der wir mit den unterschiedlichsten Betrieben im Tourismusbereich eng zusammenarbeiten, erfreut sich großer Beliebtheit – viele Betriebe haben sich diesem tollen Netzwerk bereits angeschlossen.“ Und ein Angebot will Dirk Treichel auf gar keinen Fall vergessen: die gemeinsam mit der Nationalparkstadt Schwedt in Criewen realisierte Nationalpark-KITA! „Viele Eltern nehmen weite Wege in Kauf, um ihren Kindern dieses besondere Bildungs- und Betreuungsangebot zu ermöglichen.“

    Die UVG an der Seite

    Zu den angesprochenen Unterstützern gehört auch die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft. „Ja, die UVG ist für den Nationalpark ein ganz wichtiger Partner! Sie ist ein besonders aktives Mitglied unserer Nationalpark-Partnerinitiative und Mitglied in unserem Nationalpark-Förderverein.“ Nationalparkleiter Treichel erinnert an tolle gemeinsame Projekte – etwa die Entwicklung von zwei klimaneutralen Wasserstoffbussen im Nationalpark-Look. „Wir sind froh, die UVG an unserer Seite zu haben. Ich möchte an dieser Stelle bei Lars Boehme und seinem gesamten Team einmal Danke sagen!“

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    Lars Boehme: Bezahlen ist für viele jetzt einfacher

    UVG-Geschäftsführer Lars Boehme.

    Foto: SPREE-PR/Arbeit

    Klartext vom UVG-Geschäftsführer

    Lars Boehme: Bezahlen ist für viele jetzt einfacher

    Jeder in Busse, Tram und Regionalzüge investierte Euro bringt der Volkswirtschaft einen Nutzen von drei Euro. So zumindest das Ergebnis einer Studie der Technischen Universität (TU) München im Auftrag der Deutschen Bahn. Hat das den Geschäftsführer der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft Lars Boehme überrascht?

    Herr Boehme, aus eins mach drei?

    L. Boehme: Die Nachricht überrascht mich nicht. Wir als öffentlicher Nahverkehr bringen Leute zusammen, also zur Arbeit, zur Freizeit und zur Schule. Das heißt, wir eröffnen Möglichkeiten für berufliche, schulische und Freizeit-Tätigkeiten. Insofern hat die Investition in den öffentlichen Nahverkehr Strahlwirkung auf Gewerbe oder touristische Angebote.

    Aber natürlich wird dieser Euro, der für den öffentlichen Nahverkehr eingesetzt wird, je nach Region mal mehr oder weniger verzinst. Die Studie zeigt die Notwendigkeit, kleinere Ansiedlungen auch in der Fläche zu erschließen.

    Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg hat für 2024 bilanziert, dass die Fahrgastzahlen auf hohem Niveau stabil sind. Auch in der Uckermark?

    Wir haben seit zwei Jahren wieder leicht steigende Fahrgastzahlen. Insofern kann ich das bestätigen. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass wir einerseits durch das DeutschlandTicket ein Stück weit mehr Akzeptanz haben.

    Und die zweite wichtige Sache ist natürlich das kostenfreie Schülerticket für Busse und Bahnen im Landkreis Uckermark. Es wird nicht nur für den Weg zur Schule genutzt, sondern gerade auch in der Freizeit.

    Seit dem 1. Juli ist die UVG bargeldfrei. Ist das eine Win-Win-Situation für Fahrgast und auch Verkehrsunternehmen?

    Also, genau gesagt halten wir beide Zahlvarianten für den Kunden offen, sogar drei! Der Kunde kann bei uns einen Vertrag abschließen, der per SEPA-Verfahren abgerechnet wird. Bezahlmöglichkeit Nr. 2 ist das Bezahlen mit Bargeld. Und seit dem 1. Juli können unsere Fahrgäste in allen Fahrzeugen kontaktlos bezahlen, und zwar mit allen gängigen Karten und Wallets, die es auf dem Markt gibt: Uhren, Handys, Kredit- oder Debitkarten. Es wird jetzt also für viele Fahrgäste einfacher, ohne Bargeld auszuschließen.

    In diesem Sommer feiert der Nationalpark Unteres Odertal, mit dem die UVG eng verbunden ist, seinen 30. Geburtstag. Was wünschen Sie ihm?

    Wir sind froh, dass der Nationalpark nach 30 Jahren hier in der Region grenzüberschreitend angekommen ist. Er hat es geschafft, Industrie, Einwohner, Tiere und Pflanzen ein Stück weit zusammenzuführen.
    Und die schönste Botschaft ist, dass auf der polnischen Seite am Jahresende ein polnischer Nationalpark eröffnet wird. Ja, die Bemühungen haben sich gelohnt. Mit der UVG kommt jedermann ganz leicht zu den Parkeingängen Criewen oder Zützen – zwischen Schwedt und Angermünde werktags im Stundentakt, am Wochenende im Zweistundentakt.

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