Sie sorgen am UVG-Unternehmenssitz in Schwedt schon mal für ein bisschen weihnachtliche Stimmung: die neuen Azubis (v.l.) Kim-Lelé Gundlach, Richard Rehfeld, Lucas Erdmann und Alex Dittel.
Foto: SPREE-PR/Arbeit
Sechs neue Azubis starten bei der UVG durch
„Und später noch den Meister machen!“
Zwei zukünftige Berufskraftfahrer, darunter eine junge Frau, eine Kauffrau für Büromanagement und drei Mechatroniker haben im August 2023 ihre Ausbildung bei der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft begonnen. Hier berichten sie von ihnen über erste Erfahrungen und wie sie überhaupt auf die UVG aufmerksam wurden.
Auf der Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz absolvierte Kim-Lelé Gundlach mehrere Praktika in Unternehmen. Eine Kundin, mit der sie dabei Kontakt hatte, gab ihr den entscheidenden Tipp. Bekannte würden bei der UVG arbeiten, sie solle es dort einmal versuchen. Gesagt, getan. An das Bewerbungsgespräch erinnert sie sich als „total positiv“. Es war anders als alle zuvor: „Mir wurden viele Vorteile aufgezählt, die andere Firmen nicht bieten konnten. Entschieden habe ich mich für die UVG, weil alles beisammen ist. Die Berufsschule und auch der Arbeitsplatz sind in meiner Umgebung. Das war mir wichtig.“
Nach den ersten Wochen beschreibt die junge Frau erfüllte Erwartungen und Hoffnungen. „Die Kollegen sind ein Team, nett und hilfsbereit. So hatte ich mir meinen Arbeitsplatz vorgestellt und gewünscht!“ Als Kauffrau für Büromanagement hofft sie für die Zeit nach der Ausbildung, all ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einsetzen zu können.“
Heute Azubi, „morgen“ Meister?
Auch Richard Rehfeld hatte „sehr viele gute Sachen über einen Ausbildungsplatz bei der UVG gehört und gelesen“. Ein Online-Artikel war der finale Ansporn, sich für eine Mechatroniker-Lehre zu bewerben. „Es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe“, gibt der Lehralltag auf dem Schwedter Betriebshof dem jungen Mann recht. Allerdings: „Es ist ein bisschen schwieriger als gedacht. Aber es macht mir sehr viel Spaß.“ Immerhin so viel, dass er sich schon heute vorstellen kann, zu gegebener Zeit für eine Weiterbildung zum Meister auf die Schulbank zurückzukehren.
Über den persönlichsten Draht zur UVG verfügt der Werkstatt-Azubi Carlos Ribbeck. „Ich bin auf einen Ausbildungsplatz bei der UVG aufmerksam geworden, weil bereits meine Mutter hier gelernt hat.“ Für ihn steht außerdem felsenfest: „Die UVG ist eine sichere und solide Firma mit Zukunftschancen.“
Der Traum von großen Fahrzeugen
Vivian Pankratz und Alex Dittel zieht es ans Lenkrad. Vivian hat Freunde bei der UVG, die ihr schon einen kleinen Einblick gaben. Sie kam am Zukunftstag vorbei und war inspiriert durch ihre täglichen Bus-Fahrten zur Schule. „Ich finde es super“, schwärmt sie. „Die Mitarbeiter sind sehr nett, man bekommt alles sehr gut erklärt und darf recht viel auch schon allein machen – unter Aufsicht natürlich!“
Alex träumte schon immer davon, „große Fahrzeuge“ zu lenken. „Deswegen dachte ich, mich als Berufskraftfahrer zu bewerben, und die UVG ist ja für mich in der Nähe.“ Sie habe ihn beeindruckt, gibt er zu und ist erleichtert, wie nett alle sind. „Man lernt sehr viel, das macht Spaß!“
Ob Quereinsteiger, Berufsausbildung oder initiativ – eine Bewerbung bei der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft mbH lohnt sich immer!
Kontakt: Personalleiter Frank Wustmann
E-Mail: f.wustmann@uvg-online.de