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Zwei starke Buch-Tipps aus der DARUM UVG-Redaktion

Bus-Geschichte von „Adler bis Zypen&Charlier“

Wahre Fans von PS-starken Straßenkreuzern kommen mit den beiden Neuerscheinungen des Motorbuch Verlages voll auf ihre Kosten. Die Enzyklopädie „Deutsche Omnibusse“ (EAN: 9783613044920; 79  Euro) nimmt Sie auf 600 Seiten mit in die motorisierte Geschichte. Sie erfahren Details aller Busse ab 1896 bis heute und können nachvollziehen, wie – anfangs – ihre Historie eng mit der des Lastwagens verbunden ist. In den 1950ern folgten Heck- und Unterflur-Motoren und der Schritt zur selbsttragenden Bauweise. Bis zu Doppel- und Anderthalbdeckern, Stadt-, Land-, Überland-, und Reisebussen war es nur eine Frage der Zeit. Apropos Geschichte. Der „Typenkompass DDR-Omnibusse“ (EAN: 9783613043244; 12 Euro) macht bei den Eigenmarken von IFA und Sachsenring nicht Halt. Dann wäre die Bus-Geschichte des Ostens auch schnell zu Ende erzählt. Importfahrzeuge aus den „sozialistischen Bruderländern“ sorgten für reichlich Abwechslung. Denn im Rahmen der Planwirtschaft durften in der DDR keine Busse mehr gebaut werden. Der prägende Markenname war „Ikarus“ und kam aus Ungarn. Doch auch aus Jugoslawien und dem Westen stammten Importfahrzeuge.

Infos und Bestellung: www.motorbuch-versand.de